Pico wurde 2015 gegründet und ist ein Unternehmen mit 300 Mitarbeitern und hat Niederlassungen in den USA, Europa, China und Japan.
Laut eigenen Angaben waren Pico die ersten die eine zweiteilige standalone VR Brille (also mit Controller) herausgebracht haben. Und auch die ersten, die eine standalone VR Brille mit Kopf und Handtracking herausgebracht haben.
Inhaltsverzeichnis
Pico und mobfish sind eine Partnerschaft eingegangen, wir haben einen direkten Draht zu einander und ergänzen uns perfekt. Pico als Hardwarehersteller hat erkannt, dass Virtual Reality für Business andere Ansprüche hat als für den Consumer.
Laut eigener Aussage habe sie die Philosophy “user first” und wollen “pain points” der aktuellen VR Produkte beseitigen. Auch wir können uns in dieser Philosophy mit unserem mobfish VR STUDIO wiederfinden.
Unser Ziel ist es gemeinsam mit dir und all unserer Kunden, die VR Content Produktion und Auslieferung so einfach wie möglich zu machen. Wir wollen die Technologie nutzbar machen!
Bei den technischen Daten erfüllt Pico VR die aktuellen Standards. Sie kann sich in Punkto Auflösung, mit der 4k Variante, die im Mai 2019 in Amerika und Europa erschienen ist, sogar von der Konkurrenz absetzen.
Die 3 DoF Brillen reichen völlig aus für die VR Erlebnisse, die im mobfish VR STUDIO erstellt werden, denn hier setzen wir auf 360° Inhalte ohne Roomscaling. Wir glauben, dass 90% der Anwendungsfälle damit abgedeckt werden können. Dies ist besonders einfach für die Nutzer und auch wesentlich kostengünstiger als jede Aufwändige 3D Erstellung.
G2 4k | G2 pro | G2 | |
Display | 4k | 3k | 3k |
Bildschirmauflösung | 3840 x 2160 | 2880 x 1600 | 2880 x 1600 |
CPU | Qualcomm Snapdragon 835 | Qualcomm Snapdragon 835 | Qualcomm Snapdragon 835 |
Weight | 278g | 268g | 268g |
Refresh rate | 75Hz | 90Hz | 90Hz |
Storage | 32G | 64G | 32G |
Content | Pico Store, Viveport M | Pico Store, Viveport M | Pico Store, Viveport M |
Tracking | 3DoF | 3DoF | 3DoF |
External camera | None | 1 RGB Camera | None |
Zum Vergleich: Oculus Go, LC-Display mit 2.560 x 1.440px , 75 Hz. Oculus Quest, OLED mit 2880 x 1600 px, 72Hz.
Neben den oben aufgelisteten Brillen hat Pico ebenfalls auch eine 6 DoF Brille namens Neo im Programm.
Diese Brille bietet für jedes Auge eine Auflösung von 1440 x 1600 Pixel und bietet damit ein erstklassiges Seherlebnis.
Oculus hat sich ganz klar auf die Fahne geschrieben den Virtual Reality Consumer Markt einzunehmen. Deshalb fehlen einige Funktionen, die für “Business Anwendungen” unverzichtbar sind.
Bespiele dafür wären: Kiosk Modus, Hygiene und individuelles Design.
Pico hat dies erkannt und hat seinen Fokus deutlich auf die Business Anwender ausgelegt.
Mit Picos VR Headsets ist es endlich möglich nur die eigenen Inhalte auf der Brille zu starten.
Wir haben diese Option bereits in das mobfish VR STUDIO integriert.
So ist für den Endnutzer eine ununterbrochene Experience möglich und das Messepersonal hat die denkbar einfachste Handhabung.
Brille aufsetzen und loslegen!
Durch den Kiosk Modus, kann der Nutzer die gewünschte App nicht mehr verlassen. Dadurch kann beispielsweise das versehentliche Verlassen der App, oder das Aufrufen von Menüs und Sonstiges verhindert werden.
Er bekommt nur den Inhalt zu sehen, den er auch sehen soll!
Du möchtest deine Anwendung an einen Kunden schicken und dieser soll das bestmögliche immersive Erlebnis bekommen.
Problem: dein Kunde hat noch keine eigene Brille und weiß erst recht nicht wie diese funktionieren.
Lösung: Du bereitest eine Picobrille mit deiner App im Kioskmode vor. Da profitierst du sogar doppelt, denn das mobfish VR STUDIO hatte von Anfang an die Offline Funktion. Du kannst also alle Inhalte herunterladen und erst dann verschickst du die Brille an deinen Kunden.
Dieser braucht nichts weiter tun als die Brille einzuschalten und schon startet deine App.
Dafür brauchst du eine spezielle Installationsdatei. Aber keine Sorge du bekommst diese direkt aus dem mobfish VR STUDIO.
Probleme dabei? Wir unterstützen dich gerne, nutze unseren Chat oder schreib uns eine Mail.
Pico hat das große Thema Hygiene erkannt und sehr gut umgesetzt.
Statt Stoffbezug setzt die Pico auf abwischbare und austauschbare Inlays, dies eignet sich besonders für den Messeeinsatz.
Die Brille kann vor jedem Gebrauch mit einem einfachen Hygiene Tuch abgewischt werden.
Pico schreibt auf ihrer Webseite, dass ab 300 Brillen ein komplett eigenes Branding möglich ist.
Dies soll den Ladebildschirm, die Hardware als solches, die Firmware und die Verpackung beinhalten.
So eine Möglichkeit, ist für größere Vorhaben sehr praktisch und gibt der eigenen VR-Anwendung das eigene Branding und eine deutliche Identifikation.
Du findest die Pico für dich und dein Business interessant?
Sehr gut!
Im mobfish VR STUDIO kannst du entweder direkt unsere Pico VR Test App herunterladen oder deine ganz eigene App für die Pico bauen. Und das mit nur wenigen Klicks.
Unsere Software baut für dich vollautomatisch deine eigene App, die du dann mit deinen Inhalten bestücken kannst.
Es ist auch möglich deine App direkt in den Picostore zu listen.
Dafür brauchst du lediglich Kontakt zu Pico aufnehmen. Die testen deine App und prüfen den Inhalt. Nach kurzer Zeit wird deine App in den Store gestellt.
HTC hat auch den Markt mit den mobilen kabellosen Brillen erkannt und bietet dafür eine eigene Plattform: Viveport M.
Da dieser Store im Gegensatz zu Oculus Mobile offen für andere Hardware ist, befindet sich auch auf den Pico Brillen ein Zugang zum Viveport M Store. Du kannst so geeignete Apps aus dem Viveport Store auf die Pico laden.
Wir arbeiten gerade daran unsere mobfish VR STUDIO App auch auf Viveport M lauffähig zu machen.
Du willst jetzt schon auf Viveport M publishen? Dann melde dich bei uns.
Pico arbeitet weiter an seiner Produktpalette, in der 2. hälfte des Jahres soll die Pico Neo 2 erscheinen.
Diese Brille soll kabellos mit PC Anwendungen funktionieren. Wenn kein PC in der Nähe ist funktioniert sie ebenfalls als Standalone 6 DoF Brille. Diese Brille basiert auf den Spezifikationen.
Wir von mobfish sind davon überzeugt, dass Pico mit dem aktuellen Fokus, den Business-Markt erobern kann. Sie können bereits heute viele Features vorweisen, bei denen Kontrahenten wie Oculus versagen.
Wir blicken gespannt in die Zukunft!
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